CARL WELKISCH (1888 - 1984) - Heiler und Mystiker - Begegnungen, Erlebnisse, Eindrücke

Carl Welkisch

berichtet vom nicht sichbaren Bereich der Wirklichkeit


Begegnungen mit Carl Welkisch

Besonders reichhaltig waren Carl Welkischs Wahrnehmungen gerade in nätürlichen Umgebungen, auf Feldern und Wiesen, in Wäldern, in den Bergen und an Gewässern. Schon als Kind hatte er mit Wesen Kontakt, die wir z. B. Elfen, Feen, Riesen oder Zwerge nennen, wie sie also auch in unserer Märchenwelt vorkommen. Oft konnte er dadurch seinen Begleitern erklären, warum diese sich an bestimmten Orten wohl fühlen, an anderen weniger.

Wer sich mit Carl Welkisch treffen wollte, mußte sich meistens draußen bei Sonnenschein und in frischer Luft mit ihm verabreden. Sonnenschein war ihm eine lebensnotwendige Kraftquelle, und er hat nach Möglichkeit täglich draußen Bewegung und Abwechslung gesucht.

So fanden die meisten Gespräche mit Welkisch auf Spaziergängen statt oder auf einer Parkbank, auf mitgebrachten Sitzgelegenheiten oder in frühen Jahren auch im Freibad. Und so sehr er über die Abgase im Straßenverkehr geklagt hat, brauchte er selbst auch die Bewegung und Anregung durch das Autofahren.

Sein Hellfühlvermögen machte Carl Welkisch bei Begegnungen mit anderen Menschen zu schaffen: Er konnte sich nur teilweise davor schützen, durch die Nähe eines anderen Menschen vieles aus dessen Umfeld und persönlichen Leben so stark wahrzunehmen, daß er dadurch deutlich eingeschränkt und angestrengt war. Begegnungen und Verabredungen außer Haus waren dabei eine Erleichterung für Welkisch, während das Zusammensein in geschlossenen Räumen weit mehr Kraft von ihm erforderte.

So erinnern sich seine Freunde und Wegbegleiter mehr an Ausflüge mit Welkisch, an Autofahrten, Spaziergänge und Parkbänke als an das Zusammensein im Hause.





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